Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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WilderSueden

WilderSueden

Schotterrasen war unsere erste Idee, aber der Vater meines Nachbarn hat schlechte Erfahrungen damit gemacht (im Sinne, dass das nicht gut wächst). Deswegen sind wir am Ende doch auf Rasengitter umgeschwenkt. Einfach, unkompliziert, günstig.
Praktische Erfahrung damit habe ich leider noch nicht. Aber zum einen soll es ja auch gar nicht so viel wachsen, zum anderen scheint das auch sehr stark davon abhängig zu sein, wie viel Kompost man einbringt, welches Saatgut genau verwendet wird und wie das Wetter ist. Zu viel Kompost, zu viel Feuchte und die 08/15 Unkräuter übernehmen, zu wenig und auch die Trockenkräuter wachsen nur sehr langsam
 
Tolentino

Tolentino

Ja, das war das Thema. Es ist eben nicht wirklich einfach, man muss sich auskennen (bei Anlage) und später kümmern. Da hatten wir keinen Bock drauf und wir haben keinen Dienstleister gefunden, der das kann und verfügbar ist.

Also bei dem Vater war es wohl so, dass da gar nichts wuchs außer ein bisschen Löwnzahn. "Da könnte man auch einfach nur Schottern".
 
Tolentino

Tolentino

Ich glaube, ich lerne auf Garten-Landschaftsbauer um, ist eh viel gesünder als den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen ;)
Vor allem geht's recht problemlos, da ohne Meisterpflicht. Wenn wir nicht fast am anderen Ende der Republik voneinander wäre könnten wir das zusammen nebenberuflich machen.
Wobei, wir würden dann nie arbeiten sondern gesellschaftliche Diskurse führen. Da müsste der Auftraggeber schon sehr verzweifelt sein.
 
WilderSueden

WilderSueden

Vor allem geht's recht problemlos, da ohne Meisterpflicht. Wenn wir nicht fast am anderen Ende der Republik voneinander wäre könnten wir das zusammen nebenberuflich machen.
Wobei, wir würden dann nie arbeiten sondern gesellschaftliche Diskurse führen. Da müsste der Auftraggeber schon sehr verzweifelt sein.
Wir teilen Deutschland in Nord und Süd auf, wie bei Aldi. Und fürs Arbeiten sind doch die Lehrlinge und Angestellten zuständig, oder? Chef fährt mit dem Pickup-Truck ("ich bin Garten-Landschaftsbauer und muss einen Minibagger ziehen können") vor und trägt die Verantwortung ;)
 
Winniefred

Winniefred

Ich habe seit meinem 10. Lebensjahr ein Abo vom ÖPNV. Liebe es. Aber wir wohnen halt auch in einer Großstadt. Ich habe mal kurzzeitig in einer Kleinstadt gelebt und da kam man nur meinen Arbeitszeiten nichtmal in den Nachbarort mit dem Bus. Mancherorts ist es eine Katastrophe.

Ich habe mich nochmal richtig reingehangen und vielleicht hat mir nun auch geholfen, dass einige ihre Projekte absagen. Aber ich habe einen Energieberater gefunden! Jetzt fehlt nur noch der Fliesenleger.
 
B

Bozzi03

Hi,

Ja, auf einer definierten und vorbereiteten Strecke mit Fahrzeugen mit Radfahrgeschwindigkeit. Das ist ein Anfang, ja, aber leider mehr auch nicht. Autonomes Fahren wird kommen, das ist keine Frage! Aber über das Wann bin ich mir sehr unsicher.

Viele Grüße,

Andreas
Ich arbeite für die Firma und mache einen kleinen Teil der Teilebeschaffung für das Projekt teilweise. Da wird Hochdruck daran gearbeitet. Aktuell scheitert es aber an Halbleitern(Rechenpower im Auto), Sensoren und Daten über Strecken. Die Dinger werden IMMER auf einer definierten Strecke fahren (macht eine Buslinie auch nicht anders). Ich denke in 5 Jahren werden wir sowas öfters im Serienbetrieb sehen. Stört ja niemanden wenn auf der Busfahrstrecke ein Bus ist mit oder ohne Fahrer :D
Beim Individualverkehr dauert das noch.

Man darf nicht vergessen das Entwicklungszyklen sich verkürzen, weil viel outgesourced wird und parallel an vielen Dingen gearbeitet wird. Die Technologien werden immer schneller und schneller Marktreif gebracht.
 
Zuletzt aktualisiert 27.11.2024
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