Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
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B

Benutzer200

Was soll man dazu noch sagen?
Vielleicht mal überlegen, was man NICHT sagen sollte.
Und urplötzlich ist es der böse Russe.
Schon mal Nachrichten geschaut? Ja, plötzlich zeigt der Russe sein brutales und menschenverachtendes Gesicht. Ja, plötzlich sieht man mordende und vergewaltigende Russe. Ja, plötzlich fängt der Russe einen Krieg mitten in Europa an. Ja, plötzlich ist die Freiheit des Einzelnen selbst in Russland nichts mehr wert.

Melde Dich bitte selbst ab und lass uns in Ruhe.
 
Tassimat

Tassimat

Da werden 10 jährige Mädchen vergewaltigt, bis sie bluten und dann von ihren Peinigern erschossen, und von denen willst Du also günstig Energie kaufen? Oder versteh ich das falsch! Hoffentlich.
Wer sich über Krieg und Kriegsverbrechen empören möchte sollte mal einen Blick zum Jemen riskieren. 400.000 Tote und Millionen akut vom Hungertot betroffen. Der Jemen ist nur dummerweise weiter weg als die Ukraine, und wir brauchen keine Baumaterialien oder Energie aus dem Jemen. Also lieber einen Einzelfall aus der Ukraine rauspicken und sich empört moralisch überlegen fühlen, als sich über den Rest der Welt Gedanken zu machen?
Keinen der aktuellen Kriege, Konflike und sonstige Katastrophen möchte ich irgendwie auch nur im Ansatz verharmlosen, mir geht aber diese Rosinenpickerei auf den Zeiger, welche Opfer wichtiger sind als andere.
 
P

Peter Pohlmann

Zurück zum Thema!

Die Erzeugerpreise der Eurozone wurden soeben von Eurostat vermeldet für den Monat Februar – daher wird man in diesem Wert die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch nicht wirklich sehen, der am 24. Februar startete. Im Jahresvergleich steigen die Erzeugerpreise um 31,4 Prozent nach 30,6 Prozent im Januar. Die Erwartungen für heute lagen bei +31,5 Prozent.

Das sind weitestgehend Zahlen vor dem Krieg. Die Erzeugerpreise dürften sich im März weiter deutlich erhöhen und mit zeitliche abstand natürlich auch die Preise für die Endverbraucher deutlich anheben.
 
B

Benutzer200

Zurück zum Thema!

Die Erzeugerpreise der Eurozone wurden soeben von Eurostat vermeldet für den Monat Februar – daher wird man in diesem Wert die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs noch nicht wirklich sehen, der am 24. Februar startete. Im Jahresvergleich steigen die Erzeugerpreise um 31,4 Prozent nach 30,6 Prozent im Januar. Die Erwartungen für heute lagen bei +31,5 Prozent.
Bitte auch erwähnen, dass
baukosten-gehen-aktuell-durch-die-decke-568584-1.png

die Preissteigerung von über 30% fast ausschließlich auf den Energiesektor zurückzuführen ist. Alle anderen Preise haben sich sehr moderat dagegen entwickelt. Insofern sehe ich gerade nicht
:
Die Erzeugerpreise dürften sich im März weiter deutlich erhöhen und mit zeitliche abstand natürlich auch die Preise für die Endverbraucher deutlich anheben.
Klar wird alles teurer. Das kennen wir ja schon länger.

P.S. Gerne weiter so mit Deinen Infos. Die kann man so leicht zerpflücken.
 
T

TmMike_2

Bitte auch erwähnen, dass
Anhang anzeigen 70897
die Preissteigerung von über 30% fast ausschließlich auf den Energiesektor zurückzuführen ist. Alle anderen Preise haben sich sehr moderat dagegen entwickelt. Insofern sehe ich gerade nicht
Klar wird alles teurer. Das kennen wir ja schon länger.
In diesem Punkt kann ich dir nicht zustimmen.
Es gab bisher keine Energiekriese die keine Rezession zur Folge hat.
Genau aus dem Grund, weil Energie essenziell ist und in jedem Produkt steckt.
Ganz besonders viel Energie steckt im Hausbau z.B.
 
Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
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