Um weiteren Preissprüngen und Lieferengpässen zu umgehen kaufe ich seit 4 Wochen noch Material ein welches ich entweder benötige oder aber noch günstig ist.
Ich habe natürlich aufgrund jahrelanger Erfahrungen immer noch meine teils günstigen Bezugsquellen. Man kennt sich ja auch im Baustoffhandel.
Ist wie zu DDR Zeiten. Da musste immer irgend einen kennen oder einen anderen, der einen kennt.
Wer macht denn seinen Bauleuten immer mal ein deftiges Frühstück, stellt ne Kiste Bier und paar Schachteln Zigaretten hin und für den Maurer noch ne Flasche Schnaps. Oder gibt es bei den heutigen Bauherren eher ein Löwenzahn Smootie?
Allerdings muss ich natürlich noch anmerken, dass meine Voraussagen zur Zinsentwicklung, zu Preisentwicklungen und Lieferfähigkeiten insbesondere hier mit Häme, Anfeindungen bis hin zu Sperren zur Kenntnis genommen wurden, jedoch allesamt genauso eingetreten sind.
Und jetzt ist das Gejammer groß.
Und ich mache wieder so eine Voraussage. Viele werden größte Schwierigkeiten haben ihre Häuser zu halten. Nicht wegen den Krediten oder Zinsen, sondern wegen der Nebenkosten. Auto, Sprit, Heizung, Strom, Lebensmittel. Das wird einen enormen Teil eures Einkommens auffressen.
Putin wird vermutlich am 09. Mai einen Lieferstop für Öl und Gas sowie weitere Rohstoffe als Gegensanktionen ausrufen. die EU will ja erst ab Herbst kein russisches Öl mehr abnehmen. Aber da kann und wird er vermutlich gleich den Hahn zudrehen. Da wird uns ein Spritpreis von 5 Euro noch günstig vorkommen. Da werden alle Preisvereinbarungen ausgelöscht. Herr Habeck meint wäre alles kein Problem.
Ich bin gespannt!