Könnte man den Enkeln so erklären.
Als mittelalterliche Warmzeit oder auch mittelalterliche Klimaanomalie wird in etwa der Zeitraum zwischen 950 und 1250 n. Chr. bezeichnet, in dem auf der Nordhemisphäre überdurchschnittlich hohe Temperaturen herrschten, besonders im Vergleich zur anschließenden kleinen Eiszeit. Informationen über die Zeit der mittelalterlichen Warmzeit erhält man aus Datenrekonstruktionen, die anhand von Proxydaten meteorologische Daten vergangener Zeiten aufbereiten.
Die Temperaturen warne in dieser Phase etwa 2 Grad wärmer als heute.
Da gab es Jahre ohne winter. (1228)
Nur mal so als Denkanstoß.