Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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Zuletzt aktualisiert 22.12.2024
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B

Bookstar

Rechnet man im Einfamilienhaus Bereich vor 3 Jahren hier schon mit 2.300 Euro m2, liegt man jetzt sicherlich bei 2.800 bis 3.000 pro m2. (Jedes Jahr 10% Steigerung).

Ich denke es wird sich wieder auf 5% jährliche Steigerung reduzieren. Deutliche Rückgänge erwartet wohl keiner...

Damit Wohnraum bezahlbar bleibt, muss der Staat eingreifen. Ebenso müssen die Löhne massiv ansteigen, mindestens 3 bis 5 Prozent jährlich.

Das sehe ich aber aktuell überhaupt nicht.
 
S

Scout

Wie sollte der Staat denn hier eingreifen? Bloß weil er angenommener weiße Wohnungen subventionieren würde wären diese ja auch nicht billiger, es zahlt nur jemand anders (mit).

Und Löhne erhöhen kann der Staat gleich zweimal nicht außer bei den eigenen Leuten- indem er die Gewerkschafsforderungen von sich aus übererfüllt ;) Ansonsten gilt die Tarifautonomie.
 
S

Scout

Da hast Du dich verlesen. Das war im Rahmen des asozialen Wohnungsbaus.
Ich kann deine Gedanken null nachvollziehen. Aber ich denke du konntest es nicht wissen, dass es hauptsächlich Wohnungen für betreutes Wohnen bzw. für geistig Behinderte sind. Nichtsdestotrotz ganz normale Wohnungen. Bauherr ist eine kirchliche Einrichtung, die auch die Werkstätten für diese Menschen betreibt.
 
B

BauherrFranken

Die also zusätzlich von Einnahmen des Staates lebt, der armen Kirche angehört und vom Staat auch noch das Grundstück geschenkt bekam quasi.
 
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