Dann doch lieber eine schöne ETW mit Hausmeisterservice und Zangsrücklagenbildung für notwendige Sanierungsmaßnahmen und von Anfang an weniger Nebenkosten.
Würde ich vom Alter der Person abhängig machen. Wenn die "erste Generation", üblicherweise die Eigentümer, in dem Haus wohnen, scheint es meistens recht gut zu klappen. Wenn diese Generation dann wegstirbt und die Erben vermieten, beginnen oftmals die Probleme. Die meisten Eigentumswohnungsbesitzer, die ich kenne, würden lieber heute als morgen ausziehen, wenn sie könnten. Meine allein lebende Tante traut sich nicht einmal mehr den Fahrstuhl zu benutzen, da es dort schon zu unangenehmen Situationen kam und sie hat eine wirklich richtig tolle Penthouse-Wohnung mit einer ca. 25qm Dachgartenterrasse.
Hab ja gesagt soll Leute geben die auf Mehrfamilienhaus stehen...
Wenn die Wohnungen gut isoliert sind, die zwei Bäder Fenster haben und die Hausgemeinschaft in Ordnung ist, ziehe ich eine Wohnung in der Innenstadt oder dieser nahe gelegen, meinem selbst bewohnten Einfamilienhaus im Speckgürtel einer Großstadt (?) vor. Aber schon zwei tagesbelichtete Bäder scheinen eine Herausforderung in Mehrfamilienhäusern zu sein, die ich nie verstanden habe. Vielleicht wissen andere besser, worin das Problem besteht. Für mich war das immer ein K.O.-Kriterium, egal wie schön die Wohnung sonst war.