Also fährt ihn seine Mutter. Du hast Probleme… ;-)Also ich würde ja mein Bonuskind öfter mit den Öffis fahren lassen, Berlin hat zwar einen teuren, aber doch recht guten ÖPNV.
Aber seine Mutter macht das nicht mit. Strecke zu weit oder im Winter zu früh dunkel - Nein, das ist zu gefährlich!
Ich hoffe, das ändert sich, wenn er 14 oder so ist.
Es hilft natürlich nicht, dass sie die Polizeimeldungen abonniert hat.
Das ist nicht bescheiden, das ist schon fast die volle Liste ;)Meine Ansprüche an so ein Transportmittel finde ich ziemlich bescheiden: auf Abruf innerhalb von Minuten, zuverlässig, halbwegs sauber, sicher und relativ preisgünstig.
ich hingegen glaube an eine Umsetzung binnen 10-20 Jahren, finde auch das es völlig gerechtfertigte und vor Allem umweltgerechte Ansprüche sind. Aber solange gilt es auch zu leben, so gut es halt geht ;-)Ich hoffe auf das baldige autonome Fahren mit Anruf-Auto für Stadt und Land. Wenn diese Autos energiefreundlich betrieben werden, müssen sie nicht voll besetzt werden, sondern können/dürfen auch mit nur einer Person pro Strecke fahren. Ohne Personal müssten sie auch recht preisgünstig zu nutzen sein. Tatsächlich freue ich mich schon sehr darauf, wenn ich unser Auto abschaffen kann. Bereits die Reduzierung von zwei Autos auf ein Auto empfinde ich als äußerst angenehm.
Meine Ansprüche an so ein Transportmittel finde ich ziemlich bescheiden: auf Abruf innerhalb von Minuten, zuverlässig, halbwegs sauber, sicher und relativ preisgünstig.
(Die Anruf-Transportmittel müssen auch nicht unbedingt das sein, was wir so unter Auto verstehen; meinetwegen auch solche "Schwebekissendinger" o.ä.. Das wäre sogar noch besser, dann bräuchten wir weniger gut ausgebaute Straßen.)
Ein Kind was man quasi als Bonus zur Beziehung zu einem lieben Menschen kriegt. Quasi als Kirsche auf der Sahne.P.S. Was ist ein Bonuskind?
man lernt nie aus, habe also drei Bonuskinder ;-) Finde den Begriff so richtig Klasse. Vor Allem weil man die Bonuskinder (bei mir mit mittlerweile 7 Bonusenkelkindern) behält auch wenn die Beziehung nicht mehr so gut funktioniert.Ein Kind was man quasi als Bonus zur Beziehung zu einem lieben Menschen kriegt. Quasi als Kirsche auf der Sahne.
Den Begriff, bzw vielmehr den Begriff der Bonuseltern, hat der renommierte Familientherapeut Jesper Juul geprägt ("Aus Stiefeltern werden Bonuseltern"). Lesenswerte Bücher, nicht nur für Patchworkfamilien...