du hast Kategorie 3 vergessen, Typen wie dich ;)
Kenne ich auch, seit Jahrzehnten nutzen die Ihre Kontakte "in den Wald" oder zur Gemeinde. Wenn wo was gefällt wird wird meist Abends direkt hingefahren und mit Stihl gesägt und abtransportiert. Vor der Türe gelagert bis sich Opas, Onkels und Söhne und wer sonst noch beim Holzhacken aufwärmen. (nur der Vollständigkeit halber: bisher noch keine Frau bei uns beim Holzhacken gesehen). Gelegentlich, wenn es wirklich günstig ist, werden auch mal ein paar SRM für um die 50€ vor die Türe gekippt.
Oha, ich hab's vermutet, aber dann lass uns auch das Halbwissen korrigieren.
Nun ja, Kontakte, die hast du einfach, wenn du das schon sehr lange machst, man kennt sich, man hilft sich, so ist das halt auf dem Dorf mit mehr Kühen als Einwohnern. Klar, irgendwo fällt immer mal was an durch Rodung, Schneisen usw.. In der Ruhe liegt die Kraft, beeilen tut sich da keiner, warum auch, es nimmt uns ja sonst niemand weg. Das schöne ist ja, dass wir schon vorher wissen wo es anfallen wird und der Harvesterfahrer legt es entsprechend an den Weg.
Schlimm war die Zeit des Käferholzes. Glaub mir, den Stress willst du nicht haben, wir wurden fast erschlagen mit dem Kram und dann die Frage wohin damit, oje, das wurden hohe Stapel.
Spalten wird im Wald erledigt, das wäre sonst viel zu viel Sauerei vorm Haus, wenn du um die 100RM aufarbeitest.
Frauen machen auch mit, aber volle Zustimmung, aufs Spalten haben die meist keinen Bock. Hier fahren die jüngsten Mädels die dicksten Traktoren.