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Scout**
Wir haben bei uns eine Außen-Schuko-Steckdose machen lassen, angefahren mit 5x2,5 mm2. Im Kasten dreiphasig abgesichert mit eigenem FI. Genutzt wurde anfangs halt nur die eine Phase von der Schuko, kostete alles um die 150 Euro, Daran konnte wir mittlerweile wunderbar eine Wallbox dranhängen mit 11 KW (22 KW bräuchten einen dickeren Querschnitt).Danke für eure Antworten vorab.
Eine Wallbox zu installieren habe ich vorerst nicht vor. Habe zwar demnächst ein PluginHybrid, aber der lässt sich ja auch über ne normale Steckdose nachts laden, oder?
Bei der "Vorbereitung" geht es doch nur um.die Leerrohre zum Ausgangspunkt oder? Die Kabel und die Wallbox an sich wäre dann die Endinstallation, korrekt?
Der Bauträger ruft für die Wallbox fertig installiert fast 5.000 Euro auf. Das ist mir zu teuer und ich brauchs (aktuell) nicht.
Photovoltaik Anlage soll auf jeden Fall irgendwann in der Zukunft drauf. Wenn ich die "Vorbereitungen" nicht beauftrage, wirds dann im Nachgang deutlich teurer?
Für Photovoltaik: beauftragt war beim Elektriker ein Leerrohr, M32, das er mit etwas Überhang vom HAR bis unter die Dachhaut verlegte. Den Dachdecker haben wir ebenfalls beauftragt, das Leerrohr in einem zweiten Schritt durch die Dachhaut zu verlegen und oben mit einer abgedichteten Muffe zu versehen. Summe ebenfalls um die 150 Euro.
Falls du mehr als einen String (einen je Dachseite oder grob alle 50 m2) später brauchst nimmst du ein dickeres Leerrohr oder gleich zwei. Und achte darauf, dass der Elektriker die Biegeradien nicht zu eng macht.