Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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Zuletzt aktualisiert 15.11.2024
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B

Baufuchs2000

Mittlerweile ist es in der freien Wirtschaft, dass die Preise sogar rückwirkend erhöht werden. Ja, das geht.

Ich bestelle also eine Position Material zum 01.07.2022. 1 Woche später kommt eine Preiserhöhung des Herstellers rückwirkend zum 01.05.2022.
Alle von da gelieferten Positionen werden mit dem Preisaufschlag fällig.

So sieht das mittlerweile in der Realität aus.
 
F

fromthisplace

Hier stand Geschwurbel
Bevors bei dir weitergeht, bitte erstmal hierzu Bezug nehmen:
Man hätte doch die Wirtschaft in die strukturschwachen Räume lenken können. In ganz Ostdeutschland gibt es kein Dax Unternehmen. Dafür in München.
Tesla ist in Brandenburg, Intel kommt nach Magdeburg. Was für ein dümmliches Narrativ, dass du da zu bedienen versuchst. Und komm mir jetzt nicht mit: "Das sind aber keine DAX-Unternehmen".
Fun fact: Wir stolzen Bayern haben uns mit Schweinfurt und Landsberg erfolglos um Intel bemüht. Schade, Söder/Aiwanger.
 
montessalet

montessalet

Mittlerweile ist es in der freien Wirtschaft, dass die Preise sogar rückwirkend erhöht werden. Ja, das geht.

Ich bestelle also eine Position Material zum 01.07.2022. 1 Woche später kommt eine Preiserhöhung des Herstellers rückwirkend zum 01.05.2022.
Alle von da gelieferten Positionen werden mit dem Preisaufschlag fällig.

So sieht das mittlerweile in der Realität aus.
Blablabla. Stellen wir das Füttern des Troll doch ein. *Ignore-Modus ON*
 
J

Joedreck

Interessant zu denken, man könne Asylsuchende oder Arbeitslose einfach in strukturschwache Gegenden ansiedeln, um Wohnraum in Ballungsgebieten für arbeitende Menschen freizumachen.
Vor allem ohne die daraus resultierenden Probleme auch nur ansatzweise zu erkennen. Abgesehen von der tatsächlichen Möglichkeit.
 
C

chand1986

Naja es gibt hier zwei Zusammenhänge die für einige hochgebildete Forenteilnehmer billige Stammtischparolen sind und aufgrund hochwissenschaftlicher hoheitlicher Argumentation gar nicht richtig sein können:
1) Migration führt zu steigendem Wohnraumbedarf. Diese erhöhte Nachfrage und der damit vorhandene Druck auf den Immobilienmarkt führen zu höheren Preisen und knapperem Bauland
2) Wenn die EZB jahrelang hemmungslos Geld druckt und Nullzins behält sowie zig Milliarden an Staatsanleihen der Südstaaten aufkauft "whatever it takes", dann ist das irgendwann ein Grund für erhöhte Inflationsraten

Beides aus wissenschaftlicher Sicht abgrundtief falsch :)
Bei 2) fühle ich mich irgendwie angesprochen. Zu 1) hatte ich ja nie was gesagt. Lassen wir die Wissenschaft beiseite, die ja bloß eine Methode ist und kein Ding. Versuchen wir es mit einer anderen Methode, mit Logik:

WENN die jetzige Inflation ihren Grund im „Gelddrucken“, Nullzinspolitik und Staatsanleihenkauf der EZB hat, bedeutet das im logisch zwingenden Umkehrschluss, dass sie NICHT in den Lieferkettenproblemen und dem Ukrainekrieg samt Sanktionen ihren Grund hat. DANN zwei Fragen:

a) Wozu führen dann eigentlich die Lieferkettenschwierigkeiten und Krieg samt Sanktionspolitik an der Preisfront?
b) Wieso sehen Länder, die nicht die EZB als Zentralbank haben, die gleiche Inflation?
 
Zuletzt aktualisiert 15.11.2024
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