Wobei das keiner bei einem Hauskamin ernsthaft macht. Problem ist das Gleiche wie damals bei den Autos: Filter kosten Geld und halten nicht ewig. Außerdem kann ein Filter unerwünschte Nebeneffekte haben, die man dann wieder anderweitig ausgleichen muss. Die Ingenieure wissen das natürlich vorher, da hört nur keiner drauf. Und hinterher tun dann alle ganz überrascht...Stichwort Stickoxide.
Wie kann ich mir das vorstellen? Wie, wann und wie oft findet so eine Prüfung statt?
Ich war bis jetzt nur ein mal selbst zu Hause, denn in der Regel bin ich da schon im Büro wenn der Schorni kommt. Hat sich einfach ein paar Scheiter aus der Holzkiste vor dem Ofen gezogen und hat mit einem Messgerät die Feuchte gemessen.
Ja, genau, einmal im Jahr lässt er sich den Lagerplatz zeigen und prüft ein paar Scheite mit dem Messgerät. Bei uns nimmt er nicht das Holz, was im Raum liegt, sondern draußen vom Lagerplatz.
