B
Buchsbaum
Ich bin mittlerweile aus verschiedenen Gründen immer weniger hier. ( Like!)
Um noch einmal über die Realitäten auf den Baustellen zurück zu kommen.
Die Bautätigkeit und der gesamte Bausektor ist mittlerweile komplett zusammengebrochen. Projekte, egal ob große oder kleine, werden weitestgehend abgesagt. Wie befürchtet betrifft es nicht nur die Einfamilienhäuser sondern den gesamten Markt für Wohnimmobilien als auch den gewerblichen Bau.
Wienerberger etwa in seinen Werken Kurzarbeit. Betonwerke sind geschlossen. Sand und Kies kann nicht mehr verkauft werden, die Lieferanten wissen nicht mehr wohin damit. Hersteller von Fenster und Türen beispielweise machen ebenfalls schon Kurzarbeit.
Man sieht auch tatsächlich kaum noch Betonmischer oder Baustofftransporte auf der Strasse. Mittlerweile gehen einige von einem Rückgang im Baugewerbe von 50 Prozent, in Teilbereichen von sagenhaften 70 Prozent aus.
Letztes Jahr hat Deutschland einen Zuwachs bei den Flüchtlingen von 1,5 Millionen Menschen zu verzeichnen. Das sind Menschen die dringend Wohnraum suchen. Es gibt jedoch kaum Neubauprojekte. Die Kosten sind einfach zu hoch.
Von den jährlich geplanten 400.000 neuen Wohnungen sind wir doch meilenweit entfernt. Und die Zinsen werden weiter steigen. Nach einer kurzen Pause hat sich die Inflation in Deutschland wieder verstärkt. Die Lebensmittelinflation stieg im Mai auf 13 Prozent.
Wer also noch bauen will sollte sich beeilen und sich die aktuell sehr günstigen Zinsen sichern. Die Preise werden deutlich fallen in den nächsten Monaten, was dann wieder rum bauen günstiger machen wird.
Um noch einmal über die Realitäten auf den Baustellen zurück zu kommen.
Die Bautätigkeit und der gesamte Bausektor ist mittlerweile komplett zusammengebrochen. Projekte, egal ob große oder kleine, werden weitestgehend abgesagt. Wie befürchtet betrifft es nicht nur die Einfamilienhäuser sondern den gesamten Markt für Wohnimmobilien als auch den gewerblichen Bau.
Wienerberger etwa in seinen Werken Kurzarbeit. Betonwerke sind geschlossen. Sand und Kies kann nicht mehr verkauft werden, die Lieferanten wissen nicht mehr wohin damit. Hersteller von Fenster und Türen beispielweise machen ebenfalls schon Kurzarbeit.
Man sieht auch tatsächlich kaum noch Betonmischer oder Baustofftransporte auf der Strasse. Mittlerweile gehen einige von einem Rückgang im Baugewerbe von 50 Prozent, in Teilbereichen von sagenhaften 70 Prozent aus.
Letztes Jahr hat Deutschland einen Zuwachs bei den Flüchtlingen von 1,5 Millionen Menschen zu verzeichnen. Das sind Menschen die dringend Wohnraum suchen. Es gibt jedoch kaum Neubauprojekte. Die Kosten sind einfach zu hoch.
Von den jährlich geplanten 400.000 neuen Wohnungen sind wir doch meilenweit entfernt. Und die Zinsen werden weiter steigen. Nach einer kurzen Pause hat sich die Inflation in Deutschland wieder verstärkt. Die Lebensmittelinflation stieg im Mai auf 13 Prozent.
Wer also noch bauen will sollte sich beeilen und sich die aktuell sehr günstigen Zinsen sichern. Die Preise werden deutlich fallen in den nächsten Monaten, was dann wieder rum bauen günstiger machen wird.