Für mich stellt sich für mich wie bei so vielen, die Frage der Rentabilität. Wenn ich im Jahr nur 3000 kWh Strom verbrauche und die Photovoltaik Anlage nun 30.000 Euro kosten soll, dann ist es in meinen Augen Geldverschwendung.
Am besten noch finanziert. Dann wird die Anlage Geld verbrennen. Das muss klar sein.
Umweltschutz und grüne Energie. Warum haben wir dann überhaupt die 70 % Regel und dürfen den überschüssigen Strom nicht einspeisen, sondern müssen ihn verschwenden? Können wir uns das leisten?
Warum bekomme ich nur 6,5 Cent Einspeisevergütung während ich 30 Cent bezahlen muss. Die Differenz ist deutlich zu groß.
Es gibt auch keine wirklich preiswerten oder gar kostenlose Stromspeicher, etwa eine Stromcloud.
Ich speise im Sommer eine kWh ein, und im Winter nehme ich die wieder zurück. Geht nicht.
würde es solche Anreize geben, bin ich mir sicher, dass es ausreichend Photovoltaik geben könnte.
Leider sind die Aktivitäten insbesondere in Deutschland sehr begrenzt. Am Speicherthema tut sich nichts, das Feld wird komplett den Asiaten überlassen. Dabei könnte man durchaus preiswerte Druckluftspeicher in Größenordnungen errichten. Ohne Verluste und aufwendige Technik.
Im Sommer werden mit Kompressoren Druckspeicher gefüllt und im Winter damit dann mit Generatoren Strom erzeugt. Hat man nicht, kann man nicht. Hätten wir alles längst haben können.