Genau den Eindruck habe ich auch gerade. Ein paar Verkäufer versuchen noch auf den letzten Drücker das Argument "schnell sein, die Preis-Rally auf dem Immobilienmarkt geht weiter" durchzudrücken, die Tendenz geht aber eher zu einem erhöhten Angebot und damit auch leicht realistischeren Preisen. Wo noch vor wenigen Monaten ein Markt quasi tot war und jedes noch so irrwitzige Angebot weggeräubert würde, bleibt jetzt auch mal was stehen und das sorgt für etwas mehr Markt im "Markt".Ich beobachte den Markt weiterhin und stelle teilweise schon fest, dass die Angebotspreise „realistischer„ werden.
Häuser, die letztes Jahr - zum selben Preis inseriert - maximal 30 Minuten online gewesen wären, sind heute teils wochenlang inseriert.
Ich könnte mir schon vorst, dass die Preise im Kaufvertrag mittlerweile auch unter den Inseratspreisen liegen, wo es letztes Jahr oftmals sicher andersherum war.
Manch einer möchte trotzdem noch heftig absahnen und verlangt für ein schnödes RMH in „mittlerer Lage“ 700 k EUR.
Nunja…
Das ging doch tausenden Familien auch so. Genauso wie auch uns. Meine Frau ist Lehrerin und musste ganze Zeit Video-Unterricht geben. Kind war zu Hause. Ich als Controller im Krankenhaus hatte auch Homeoffice. Und das alles ohne Elternunterstützung (leben 200-500 km entfernt) und auf 70 qm Wohnfläche. Hieß das ich ab und zu Zimmkonferenzen zwischen Einhörnern (im Kinderzimmer) abgehalten habe :-)Das kommt drauf an. Die letzten zwei Jahre mit Corona und kleinem Kind haben uns gezeigt, dass wir ohne Familie in der direkten Nähe mit Pauken und Trompeten untergegangen wären. Wir hatten seit September keine zwei Wochen am Stück, in denen unsere Tochter wie geplant in der Kita war. Entweder war sie selbst krank oder die Kita hatte geschlossen wg. Ausbruch div. Krankheiten. Wenn da jedes Mal meine Frau oder ich mit Kind-Krank zuhause geblieben wäre, hätten wir unabhängig von der aktuellen Rechtslage massive Probleme an der Arbeit bekommen. So konnte eine der beiden Omas immer wieder einspringen und uns punktuell entlasten. Würden wir nicht im teuren Bayern in einer ETW wohnen, sondern im tiefsten Brandenburg hätten wir zwar wahrscheinlich ein Haus, dafür aber ganz andere Probleme.
Ich glaube eher, bei Oettie war eben kein Home Office möglich (ging ebenfalls tausenden Familien so). Solche Jobs soll es ja auch geben. Arbeit in Produktion, Gesundheitsbereich, Pflege etc. etc.Das ging doch tausenden Familien auch so. Genauso wie auch uns. Meine Frau ist Lehrerin und musste ganze Zeit Video-Unterricht geben. Kind war zu Hause. Ich als Controller im Krankenhaus hatte auch Homeoffice. Und das alles ohne Elternunterstützung (leben 200-500 km entfernt) und auf 70 qm Wohnfläche. Hieß das ich ab und zu Zimmkonferenzen zwischen Einhörnern (im Kinderzimmer) abgehalten habe :)
Es geht alles, man muss es nur wollen :cool:
Dann müssen es halt andere sein gestern im Hornbach 60x60 Feinsteinplatten für 28 Euro der m2. Also es geht defitiv immer noch günstig, aber die Menschen haben es verlernt alternativen zu nutzen und kleinste Abstriche hinzunehmen. Wobei ich bei Terrassenplatten keine Abstrich sehen kann.Preis 2019 70 Euro der qm Preis gestern 119 Euro der qm
Nr. | Ergebnis | Beiträge |
1 | Terrassenplatten - Welcher Farbton: Grau beige oder Sandstein | 13 |
2 | Terrassenplatten verlegen - Wie am besten vorgehen - Tipps? | 11 |