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Pinkiponk
Wenn es jemand bezahlt und die Mieter über ausreichende soziale Kompetenzen verfügen. :) Ich bin durchaus sehr gespannt, in welcher Weise unsere Regierung die 400.000 Wohnungen pro Jahr gestalten wird. Dass enorm schöne Lösungen, die auch für mich eine Alternative sein können, möglich sind, ziehe ich nicht in Zweifel.Das lässt sich aber auch besser anlegen wenn man will, mit kleineren Häusern und echten Aufenthaltsorten.
Vielleicht ein gewisser Mangel an Altruismus, obwohl ich als Einzelperson ganz sicher viel lieber in einer städtischen Mietwohnung leben würde. Mein Ehemann hat allerdings 20 Jahre lang im eigenen Haus gewohnt und wollte nicht wieder Mieter werden. Im Gegensatz zu mir, hat er als Mieter sehr schlechte Erfahrungen gemacht.Warum stellst du dein Haus nicht einer Familie mit Kindern zur Verfügung, egal ob Miete oder Kauf?
Wie bereits erwähnt, bin ich der Ansicht, es trifft genau die falsche Personengruppe.Das "oh, die Gemeinde hat ein neues Baugebiet, wir bewerben uns mal spontan" hat sich dann. Mehr Angebot für die die jahrelang konsequent auf das Ziel Hausbau/kauf sparen und nicht mit 30k "Eigenkapital" starten.
Ja, das wird interessant. Ob sich dafür im Bundestag eine politische Mehrheit findet und auf die entsprechenden Diskussionen, auch hier im Forum, bin ich gespannt.Interessant wird meiner Meinung nach wem Habeck per Gesetz das Gas abdreht... Denke da werden Ziegel/Porenbetonhersteller doch recht weit vorne auf der Liste stehen...
Die chemische Industrie hat mit ca. 29% den größten Anteil am Gasbedarf und ich hoffe, sie können sich umstellen. Denn da sind außer der Produktion von Spezialchemikalien und Polymeren auch Pharmazeutika dabei. Ob wir das alles auch problemlos aus dem Ausland beziehen können, weiß ich nicht.Nicht nur die, auch Zement braucht unglaubliche Mengen Energie.
Und in dem wohligen Gefühl baden, dass wir ein reiches Land sind. ;-)Wenn man das alles nicht mitbekommt kann man sich freilich hinstellen und sagen bei uns ist doch alles toll .
Ich bin der Ansicht, wir könnten die Autobahnen doch den Leuten überlassen, die zügig fahren wollen und die anderen Autofahrer nehmen eben die Landstraßen und Bundesstraßen, auf denen dann ihre Wunschgeschwindigkeit gilt.Tempolimit 120 überall und fertig. Ist ja in allen anderen Ländern auch so.Wenn ich auf der Autobahn bin ist da ja sowieso schon für alle anderen Tempolimit. Da sorg ich schon für. :)
Ich kenne aus meinem näheren Umfeld ein ähnliches Beispiel, bei dem es um eine Informatik-Professur ging. Der Grund scheint zu sein, dass Beamte vor der Einstellung bzw. vor der Verbeamtung hinsichtlich Gesundheit gründlicher untersucht werden, da die Versorgungs- und Pensionsansprüche von Beamten bei Erwerbsminderung oder Erwerbsunfähigkeit recht komfortabel zu sein scheinen, auch wenn man den Job nur relativ kurze Zeit ausgeübt hat. Dickleibigkeit, mit den üblichen Begleiterkrankungen, wird anscheinend als höheres Risiko gesehen. Das ist keine Wertung meinerseits, nur eine evtl. Erklärung für die "Strenge". Ich weiß von Beamtenhaushalten, dass Therapien für deren Kinder aus diesem Grund nicht über die Beihilfe abgewickelt, sondern "echt" privat bezahlt wurden, damit evtl. gesundheitliche "Besonderheiten" (u.a. auch psychischer Natur) nicht aktenkundig werden. Ebenso wurden trotz gesundheitlicher Einschränkungen eher schlechte Noten im Fach "Sport" akzeptiert, als das Kind erlaubterweise aus medizinischen Gründen vom Sportunterricht befreien zu lassen.Das lustige war auch noch, das eine Angestellte Lehrerin als Beamtin abgelehnt wurde, weil Sie zu dick war... Deutschland kämpft um Gleichbehandlung und Gleichstellung von allen, aber die war für Beamtentum als Lehrerin zu dick. Als Lehrerin im Angestelltenstatus war Sie gut genug... Muss man nicht verstehen...