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Ysop***
Außer Frau arbeitet gut bezahlt für einen Konzern :cool::rolleyes:Da profitieren Kleinstädte, die vor Ort alles bis zum Gymnasium bieten, außer gut bezahlte Konzernjobs. Inklusive Teilzeitjob für die Frau im Ort.
Außer Frau arbeitet gut bezahlt für einen Konzern :cool::rolleyes:Da profitieren Kleinstädte, die vor Ort alles bis zum Gymnasium bieten, außer gut bezahlte Konzernjobs. Inklusive Teilzeitjob für die Frau im Ort.
Exakt. Und es ist eben der ewige Wechsel zwischen Zentrum und Peripherie. Die letzten 20 Jahren ging es ins Zentrum. Motivator Nummer 1 - der Job. Gerade da ändert sich gerade alles für Wissensarbeiter. Der Rest - Theater, Kino - gibt es eben auch in den Mittelstädten, und gerade das Thema Kino, weil es genannt wurde - ist so ziemlich tot. Streaming killed the cinema star..Die "2 bis 3mal die Woche kann ich schon pendeln" Distanz zur Großstadt wurde womöglich durch Corona dauerhaft aufgewertet. Da profitieren Kleinstädte, die vor Ort alles bis zum Gymnasium bieten, außer gut bezahlte Konzernjobs.
Doppelverdiener im Großkonzern können und wollen sich das Haus nah am Arbeitsplatz nach wie vor leisten. Die Situation, die ich beschrieb, kenne ich allerdings zigfach. Man pendelt grenzwertig weit, Frau arbeitet Teilzeit in der Nähe. Und die Definition von "grenzwertig weit" verschiebt sich dank der teilweisen Heimarbeit sehr deutlich.Außer Frau arbeitet gut bezahlt für einen Konzern :cool::rolleyes:
Stammt das aus dem neuen Bestseller der Grünen? Ansonsten ist das ziemlich platt und in der Totalität ganz sicher falsch. Schon allein deswegen, weil die Stadt für "Innovation" gar kein Platz und oft selbst kein Geld hat. Vielleicht lieferst du uns mal ein paar Beispiele aus deinem beobachteten Utopia?Zudem ist der Traum eines Eigenheims zwar noch recht verbreitet, andere Wohnformen aber sind auf dem Vormarsch. Hier bietet die Stadt Innovation und das Land nicht, sondern eine schrumpfende Anzahl neuer Bauplätze.