Wollte ich auch gerade schreiben, Du bist mir aber zuvorgekommen. Danke.Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, das @ypg den Spruch in seiner urspünglichen Bedeutung nach Kierkegaard und Beta meinte, nicht im Sinne der unmenschlichen Verballhornung der KZs.
Und genau weil man eben nicht davon ausgehen kann lässt man derart Redewendungen einfach stecken.Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, das @ypg den Spruch in seiner urspünglichen Bedeutung nach Kierkegaard und Beta meinte, nicht im Sinne der unmenschlichen Verballhornung der KZs.
Dann dürfte man aber auch keinen Eintopf mehr essen und auch nicht von einem Groschengrab reden.Und genau weil man eben nicht davon ausgehen kann lässt man derart Redewendungen einfach stecken.
Ich glaub' da gibt's noch mal nen Unterschied... Klar zieht sich NS-Rhetorik durch die Sprache, aber der Spruch im Speziellen ist so stark in der Bedeutung belastet, dass er sogar ne eigene Wikipedia-Seite hat. Wenn ich den höre verbinde ich die Person automatisch mit rechts-außen.Dann dürfte man aber auch keinen Eintopf mehr essen und auch nicht von einem Groschengrab reden.
Und von Kulturschaffenden und Parteigenossen (wie sich ebendiese ausgerechnet in der SPD bezeichnen) schon gar nicht.
Es gibt auch so was wie bösartige Unterstellungen.
Wieso gibt es hier kein Swastika-Smickey? Unterliegt doch auch deiner Argumentation. Stimmt, würde keiner drauf kommen dass es vor der Nazi-Zeit unverfänglicher genutzt wurde. Genauso kennt keine Sau Kierkegaard, aber jeder kennt KZs...leider. Manches funktioniert nach deiner Theorie-Logik eben nicht, das weißt du auch, also zieh es nicht ins Lächerliche.Dann dürfte man aber auch keinen Eintopf mehr essen und auch nicht von einem Groschengrab reden.
Und von Kulturschaffenden und Parteigenossen (wie sich ebendiese ausgerechnet in der SPD bezeichnen) schon gar nicht.
Es gibt auch so was wie bösartige Unterstellungen.