Wenn ich etwas zu streng in meinem an Dich gerichteten Beitrag war, verzeihe es mir bitte. Ich wollte Dich ganz sicher nicht vor den Kopf stoßen und nur meine Sichtweise darlegen. Wenn ich Dir zu nahe getreten bin, bitte ich Dich um Entschuldigung.
Dein Beitrag war völlig in Ordnung, du schreibst sachlich und beleidigst nicht - wo ist das Problem?
Du hast sicher Recht mit deinen Einwänden. Ich sehe nur ein Problem, wo dicke Erbschaften weitergegeben werden, denn da werden wieder nur wenige reicher.
Und die sollen was tun? Ihr Haus welches über 30 Jahre abbezahlt wurde verkaufen und sich auf 75qm in einen 40 Parteienblock setzen?
Und wenn nicht? Enteignung?
Ideal wäre natürlich wenn das "200m² Rentnerpärchen" in ein mittelgroßes Mehrfamilienhaus mit vielleicht 10 Parteien mit Garten und Aufzug einziehen würde. Das können immer noch 100 m² Wohnfläche sein. Denn dann könnte man dann den 200 m² Bunker abreißen und auf dem Grundstück wiederum ein Mehrfamilienhaus für 4 Familien hochziehen. Ich schrieb von einem gewissen Druck, nicht von Enteignung - ich heiße ja nicht Boris Palmer und bin Bürgermeister von Tübingen ;-)
Mein Traum wären jede Menge genossenschaftlich organisierte Wohnungsbaugesellschaften oder auch rein staatl. Gesellschaften ohne Gewinnerzielungspflicht und streng solidarischer Orientierung sowie mit rechtl. Absicherung durch den Staat, die dann die genannten mittelgroßen Mehrfamilienhaus hochziehen.